»Nicht mein Leben war ungewöhnlich; ungewöhnlich war nur die Zeit, in der ich lebte.«
In diesem Band haben wir das Wichtigste aus Arkadi Gaidars Schaffen zusammengefasst. Er schreibt, wie er als ganz junger Bauernjunge zur Roten Armee kam, wie er dort Freunde fand, seine Fehler machte, wie er hart und unerbittlich daraus lernen musste.
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Sozialismus, klar eine gute Idee, aber ... Oft stehen dem Sozialismus noch große Zweifel entgegen. Stasi, Misswirtschaft, bürokratische Unterdrückung durch die SED, das verbinden viel zu viele Menschen mit Sozialismus.
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Luo, Guang-bin und Yang, Yi-yän
Roter Fels
Spannender Roman aus dem chinesischen Befreiungskampf.
China 1949: Weite Teile des Landes haben die Volksbefreiungsstreitkräfte schon befreit. Noch hält sich die Tschiang-Kai-schek Reaktion in ihrer letzten Bastion, der Stadt Tschungking.
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Der 1. Teil dieses Tatsachenberichts ist überschrieben mit: »Der illegale Widerstand während der faschistischen Diktatur« und enthält die Kapitel:
• Als Moorsoldaten gegen den faschistischen Terror
• Neuaufbau der illegalen KPD
• Der II. Weltkrieg bis zum Wendepunkt
• Die Zerschlagung der faschistischen Diktatur
Die Durchdringung persönlicher Erfahrungen mit ihrer Verallgemeinerung durch den Autor kennzeichnen dieses außergewöhnliche Buch.
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Dieser Ruhrkampf-Roman über die Rote Ruhr-Armee und ihren Sieg über den faschistischen Kapp-Putsch vom März 1920, ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
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Der Verfasser dieses Buches, L. Ostrower, ist ein russischer Arbeiter-Schriftsteller. Er gestaltet die Geschichte seiner Klasse. Die vier "Sturmvögel", über die Ostrower schreibt, sind Künder des gewaltigen Sturms, der sich aus der russischen Arbeiterklasse erheben und die Geschichte unserer Zeit in neue Bahnen lenken sollte.
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Im vorliegenden Tatsachenbericht schildert der Autor eindrucksvoll die Aktionen der roten Matrosen der deutschen Hochseeflotte im Herbst 1918. Sie weigerten sich, noch in letzter Minute für die Interessen von Monarchie und Kapitalisten als Kanonenfutter sinnlos verheizt zu werden. Damit gaben sie das Signal zur Novemberrevolution. Mit ihr bereiteten die Arbeiter und Soldaten dem Morden und Hungern des I. Weltkriegs ein Ende.
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63 Jahre nach dem Ersterscheinen des Romans „Wald in der Steppe“ legt ihn der Verlag Neuer Weg erneut in Deutschland vor.
Die Helden des Romans sind begeisterungsfähige Jugendliche des Jugendverbands Komsomol, repräsentiert durch die Titelheldin Nastja. Protagonisten des Zukunftsprojektes sind Jugendliche, Bauern, Arbeiter der Maschinen-Traktoren-Stationen (MTS). Sie stehen vorne dran im Kampf um die Umwandlung einer unfruchtbaren Steppe in eine grüne Landschaft mit Ackerbau und Waldstreifen. Das war Pionierarbeit, die heute vor dem Hintergrund fortschreitender Zerstörung der Lebensgrundlagen der Menschheit hochaktuell ist.
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Ein Roman von Nikolai Ostrowski (1904–1936) über Pawel Kortschagin mit stark autobiographischen Zügen. Er beschreibt dessen ereignisreiches Leben, das vom Elend im Zarenreich, von der Oktoberrevolution 1917 und dem Bürgerkrieg in Russland bestimmt wird. Seine nie nachlassende Hoffnung und sein unzerstörbares Vertrauen in die Zukunft sind die Quelle von Disziplin und Kraft. Dabei lernt er vor allem von den Arbeitern und der vorwärtstreibenden Jugend.
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